Studienauftrag Lerchenhof
Die Situierung des geplanten Erweiterungsbau im Süden des bereits bestehenden "abgeknickten" Haustraktes ergibt ein wohlproprzierter Eingangsaussenraum, der den heutigen, unübersichtlichen Zugang klärt.
Die Setzung des Neubauvolumen nimmt Rücksicht auf Ausrichtung und der Ausblicke, auf eine humane Einbettung im Gelände , der betrieblichen Abläufe und der Wirtschaftlichkeit.
Eine ganzheitliche, ruihige und stimmiges Ganzes wird angestrebt. Unterstützt wird diese Auffassung mit dem Einbezug der bestehenden Sockelthematik und der prägenden Dachlandschaft.
Bei der Grundrissorganisation liegt der Schwerpunkt auf den betrieblichen Abläufen. Im OG und mit schöner Weitsicht zu den Apfelbäumen liegt der grosse Saal, der von einem direkten Aussenzugang Richtung Parking profitiert. Im werden Empfang und die neuen Büros positioniert, der gewünschte Lagerraum ist direkt bei der Küche angegliedert.
Eine strikte Trennung der Anlieferung und des Bewohner- und Besuchersbereich ergänzt das Raumprogramm.
Durch die vorgeschlagene Komposition der Bauten sind die baulichen Etappierungen unproblematisch realisierbar und erlauben eine Ausführung unter Betrieb.
Die Überbauung entspricht der Regelbauweise.
referenz-studie-lerchenhof-2024.pdf (3.62MB)
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Bauherr:
Stiftung Lerchenhof
Standort:
Homburg